Das Cafe Royal Salonorchester, Zigeunerensemble der Familie Weiss aus Hamburg, begeistert seit über 3 Jahren das Publikum in ganz Deutschland und Europa mit ihrer ebenso ausdrucksvollen, wie temperamentvollen Musik, die Lebensfreude sowie süße Melancholie mit größter Leidenschaft zu vermitteln weiß.Freuen Sie sich auf einen Abend großer Gefühle, mitreißender Rhythmen und einer Show voller Überraschungen, die nur aus derart virtuos improvisierter Musik erwachsen kann.Drei Generationen der besten Zigeunermusiker in einem Ensemble.Das Cafe Royal Salonorchester.Zigeunerswing, Ungarischer Czardas, Cafehausmusik und Pariser Musette.
Seit 1982 steht HausDrei - eines der größeren Stadtteilkulturzentren in Hamburg - für Neugier, Toleranz, Kreativität, Kunst und Kultur. Das HausDrei bietet ein vielfältiges Programm an, für die direkte Nachbarschaft und darüberhinaus. Im Programm sind zum Beispiel Klettern, Flohmarkt, Musik, Comedy, ein Tanzcafè für Frauen oder spannende Angebote für Kinder. HausDrei versteht sich als Anlaufpunkt und kommunikative Schnittstelle im Stadtteil. Ganz nach unserem Motto "Kulturell.Kommunikativ.Kreativ" möchten wir den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Nachbarschaft fördern und Künstlern und Kreativen einen Entfaltungsraum geben.
Kabarett, Literatur, Musik und Theater auf höchstem Niveau - dafür steht Hamburgs Theaterschiff "Das Schiff" seit über 36 Jahren. Wer je auf Hamburgs schwimmender Bühne war, wird von seiner einmaligen Atmosphäre schwärmen. Denn kein Zuschauer sitzt weiter als sieben Meter von der Bühne entfernt. Diese unmittelbare Nähe ist es, die Publikum und Künstler begeistert. "Das Schiff" präsentiert mit eigenem Ensemble unterschiedlichste Programme, das Markenzeichen: schnell, frech, musikalisch. Und auch seine Gäste und Stars begeistern die Zuschauer, unter ihnen sind und waren Uwe Friedrichsen, Gustav-Peter Wöhler, Gert Fröbe, Heinz Reincke, Sir Peter Ustinov, Senta Berger, Michael Heltau, Helmut Qualtinger, Monika Bleibtreu u.v.a. Die Geschicke der Bühne lenken Anke und Gerd Schlesselmann zusammen mit dem Künstlerischen Leiter Michael Frowin.